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"Ich möchte Fonds Kosten zurück und Geld sparen" - aber wie? Bevor wir Ihnen eine Antwort auf diese Frage geben, zeigen wir Ihnen die verschiedenen Kosten eines Fonds auf. Denn die Kosten eines Fonds schmälern Ihre mögliche Rendite. Es gibt unterschiedliche Arten von Kosten eines Fonds, die wir Ihnen nachfolgend vorstellen.
Der Ausgabeaufschlag fällt beim Kauf eines Fonds an. Je nach Fonds kann der Ausgabeaufschlag unterschiedlich hoch sein. Ein Aktienfonds hat oftmals einen Ausgabeaufschlag von ca. 5 %. Er wird vom Berater für seine Beratungsdienstleistung vereinnahmt. Ihre mögliche Rendite wird so von Anfang an geschmälert. Der Fonds muss den Ausgabeaufschlag erst einmal "erwirtschaften". Das kann mitunter einige Zeit dauern. Es gibt aber eine Lösung die Fonds Kosten zurück zu bekommen! Verzichten Sie auf eine Anlageberatung und informieren Sie sich selbst über die Anlagemöglichkeiten. Wählen Sie einen Fondsvermittler wie Fondskostenzurück.de und erhalten Sie über 6.900 Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Profitieren Sie so bereits ab dem 1. Euro von der möglichen Rendite.
Hinweis: Exchange Traded Funds (ETFs) haben in der Regel keinen Ausgabeaufschlag.
Die laufenden Kosten eines Fonds sind in der Regel die Verwaltungsvergütung und die Depotbankvergütung. Die Depotbankvergütung erhält die Depotbank, welche die einzelnen Wertpapiere eines Fonds verwahrt und verwaltet. Sie wird aus dem gesamten Fondsvolumen bezahlt und schmälert die Wertentwicklung eines Fonds. Fondskostenzurück.de erhält diese nicht. Diese Fonds Kosten können wir nicht zurückerstatten.
Darüber hinaus gibt es die Verwaltungsvergütung. Sie schmälert ebenfalls die Wertentwicklung eines Fonds. Bei Aktienfonds beträgt sie oftmals zwischen 1,0 und 2,5 % jährlich. Die Verwaltungsvergütung wird aufgeteilt auf die Fondsgesellschaft, auf die Depotbank (bei der die Fondsanteile verwahrt werden) und auf den Fondsvermittler. Die Auszahlung, welche die Depotbank und der Fondsvermittler erhält, bezeichnet man auch als Bestandsprovision. Gibt es bei Fondskostenzurück.de diese Fonds Kosten zurück? Ja! Bei Fondskostenzurück.de erhalten Sie ab einem Depotwert von 10.000,- € zu 100 % diese Fonds Kosten zurück, die normalerweise wir als Fondsvermittler erhalten (Bestandsprovision). In der Regel bekommen Sie so eine Rückvergütung der Bestandsprovision von 0,10 % bis 0,60 % (jährlich) je nach Fonds. Da Fondskostenzurück.de bei ETF in der Regel keine Bestandsprovision erhält, erfolgt in diesem Fall keine Rückvergütung.
Wie viel Kickbacks erhalte ich zurück?
Geben Sie die ISIN oder die WKN ein und finden Sie ganz schnell heraus wie viel Fondskosten Sie sparen können. Ihnen wird die mögliche Rückerstattung des gewünschten Fonds angezeigt.
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Kickback %: | 0,000 % |
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Fonds mit 100 % RabattFonds | Rabatt | Kickback % | Kickback EUR | |
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ISIN: | 0,000 % | EUR | Fonds auswählen |
Das Depotführungsentgelt der ebase richtet sich nach der Anzahl der Fondspositionen mit Bestand im Depot:
Das Depotführungsentgelt wird quartalsweise von der ebase erhoben. Gibt es diese Fonds Kosten zurück? Ja! Bei Fondskostenzurück.de zahlen Sie keine Depotgebühren ab einem Depotwert von 100.000,- €. Am Ende des Quartals prüft die ebase, ob der Depotwert Ihres Depots über 100.000,- € beträgt. Ist das der Fall, wird Ihnen kein Depotführungsentgelt berechnet.
Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Transaktionskosten. Zum einen auf der Ebene des Fondskaufs. Kaufen Sie Fondsanteile oder ETFs an der Börse, dann können unter anderem Börsenplatzgebühren, Makler-Courtage, etc. anfallen. Die Partnerbank von Fondskostenzurück.de, die ebase, kauft die Fondsanteile jedoch nicht direkt an der Börse. Im Falle von aktiv gemanagten Investmentfonds werden diese zum sogenannten "Nettoinventarwert" direkt von der Fondsgesellschaft bezogen. Transaktionskosten entstehen hierdurch nicht. ETFs hingegen werden von einem sogenannten "Market Maker" bezogen. So fällt bei jedem Kauf und Verkauf von ETFs ein volumenabhängiges Orderentgelt in Höhe von 0,20 % an. Dieses Transaktionsentgelt zahlen Sie direkt an die ebase. Über Fondskostenzurück.de können Sie diese Fonds Kosten daher nicht zurückerhalten.
Darüber hinaus gibt es noch Transaktionskosten auf Fondsebene. Beispielsweise kauft und verkauft eine Fondsgesellschaft innerhalb eines Aktienfonds Aktien. Dadurch entstehen auch Kosten. Diese Transaktionskosten finden Sie in der Regel im Jahresbericht eines Fonds. Fonds Kosten zurück gibt es in diesem Fall ebenfalls nicht, da Fondskostenzurück.de diese nicht erhält.
Die Performance-Fee ist eine erfolgsabhängige Vergütung für das Fondsmanagement. Sie fällt jedoch nicht immer an. Denn manche Fondsgesellschaften bzw. Fonds haben gar keine Performance-Fee. Grundsätzlich orientiert sich die Performance-Fee an der Wertentwicklung des Fonds. Übersteigt sie einen gewissen Schwellenwert, zum Beispiel 10 % Wertentwicklung innerhalb der letzten fünf Jahre gegenüber einer Benchmark, dann erhält die Fondsgesellschaft einen gewissen Prozentsatz von der Rendite, die darüber liegt. Der Gesetzgeber hat Richtlinien zur Erhebung der Performance-Fee erlassen. Fondsgesellschaften müssen zunächst die Verluste zur Benchmark der letzten fünf Jahre aufholen. Sind die Verluste gegenüber der Benchmark nicht aufgeholt, darf die Fondsgesellschaft auch keine Performance-Fee erheben. Die Abrechnungsperiode muss zudem auf mindestens 12 Monate festgelegt werden. Fondskostenzurück.de erhält die Performance-Fee nicht, sie bekommt direkt das Fondsmanagement. Es gibt entsprechend keine Fonds Kosten zurück.
Fondskostenzurück.de erhebt vom Kunden ein jährliches Serviceentgelt in Höhe von 0,29 % (inkl. MwSt), welches für jedes Quartal auf Basis der durchschnittlichen Monatsultimobestände des Quartals berechnet wird. Vom Kunden geschuldete Entgelte werden grundsätzlich durch die Veräußerung von Fondsanteilen des Kunden beglichen. Zu diesem Zweck beauftragt der Kunde die Depotbank unwiderruflich Fondsanteile in der erforderlichen Höhe zu veräußern und den Erlös an Fondskostenzurück.de weiterzuleiten. Die Fondsanteilsveräußerung erfolgt dabei anteilig unter Aufrechterhaltung der prozentualen Gewichtung der einzelnen Fondsanteile im ebase Depot. Die tatsächliche Erhebung des Serviceentgelts durch die ebase erfolgt zwischen dem 3. und 5. Bankarbeitstag bei ebase des Folgemonats eines jeweiligen Quartalsendes.
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